Inhaltsangaben-Übersicht

Inhaltsangabe Kapitel 1

In dem Roman ,,tschick‘‘ der 2010 von Wolfgang Herrndorf veröffentlicht wurde, geht es um zwei Jungen, die mit einem geklauten Auto eine spontane Reise machen. Im Folgenden wird es um eine Zusammenfassung des 1. Kapitels gehen.


Maik Klingenberg wacht in einer Polizeistation auf, in seinen Schuhen ist Blut und Urin. Er fragt sich wo tschick ist und ob er die Polizisten nach ihm fragen soll, diese Idee verwirft er aber schnell wieder. Da er tschick, für den Fall das die Polizisten ihn nicht gesehen haben, nicht verraten möchte. Dann fängt er an über Tatjana, das schönste Mädchen der Welt, nachzudenken und wie gerne er sie dabei gehabt hätte. Die Polizeistation erinnert Maik an den Sportunterricht der achten klasse an dem Hagecius-Gymnasium Berlin, die er zurzeit besucht. Nun überlegt er ob er einen Anwalt braucht, aber beschließt dann das auch ein Anwalt ihm nicht mehr helfen kann. Nachdem er sich an die Wade fasst und dort keine mehr fühlt, fällt er schließlich in Ohnmacht.

Von Hanna Dräwe

Inhaltsangabe zu Kapitel 2



In dem zweiten Kapitel des Buches ,,Tschick ´´ geschrieben von Wolfgang Herrndorf, geht es darum, dass Maik in einem Krankenhaus aufwacht. Er bekommt einen Streit zwischen seinem Arzt und einem Polizisten mit und stellt dabei fest das der Arzt hier die deutlich höhere Position hat.


Als er ein zweites mal aufwacht ist alles hell und die Krankenschwester stellt als erstes fest das er wieder wach ist, der Arzt fragt ihn nach seinem Namen. Maik überlegt kurz ob er die Wahrheit sagen soll, bevor er aber überhaupt antwortet schläft er wieder ein.


Von Janne Rieß


Inhaltsangabe Kapitel 5


In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um zwei Jungen, die familiäre und soziale Probleme haben und sich auf einer gemeinsamen Reise besser kennen lernen. Im Kapitel 5 wird über Maik Klingenberg erzählt und wie sein Verhältnis zu seiner Klasse ist.
Maik ist nicht sehr beliebt in seiner klasse. Er hate bis jetzt einen Spitznamen und zwar ,,Psycho´. In seiner Klasse hat er im Moment keinen Freund. Früher hatte er einen Freund namens Paul. Paul war Maiks Kindergartenfreund.
Als Maik ins Gymnasium kam, zog Paul in den Wald, von dort an interessierte sich Paul nur noch für Tiere und Bäume. Als Maik Paul dann einmal besuchte, saßen sie die ganze Zeit auf einem Hochsitz an dem alle zwei Stunden ein Spatzvorbei flog. Paul führte ein Buch darüber.

In diesem standen auch andere Sachen, wie zum Beispiel Sachen über Pauls Mutter oder über nackte Frauen. Maik findet nackte Frauen toll. In seiner Klasse ist Tatjana. Tatjana ist der Schwarm der Klasse, auch Maik steht auf sie. Über Tatjana weiß Maik nicht viel nur wie sie aussieht, wo sie wohnt und wie sie mit Vornamen und Nachname heißt. Maik findet sie einfach super.


Zusammenfassung:

In dieser Zusammenfassung Handelt es sich um das Buch Tschick Kapitel 5 von Wolfgang Herrndorf.



Das Kapitel fängt mit einer kurzen Erwähnung des Spitznamens an. Maik stellt sich vor. Er ist nicht sehr beliebt  und  hat in seiner Klasse im Moment keinen Freund. Maik erzählt, dass er nicht zu denen gehört, die Spitznamen haben.  Nur in der sechsten Klasse hatte er einen kurzzeitig, da hieß er „Psycho“. Wie er den Spitznahmen bekommen hat wird in dem Kapitel nicht erwähnt.

Danach redet er über seinen alten  Freund Paul. Er war Maiks Kindergartenfreund. Als Maik ins Gymnasium kam, zog Paul in den Wald, weil seiner Mutter ins „grüne“ wollte und  wo er jetzt versumpft. Von dort an interessierte sich Paul nur noch für Tiere und Bäume. Als Maik Paul dann einmal besuchte, saßen sie die ganze Zeit auf einem Hochsitz an dem alle zwei Stunden ein Spatz vorbei flog. Paul führte ein Buch darüber. Einmal konnte Maik in Pauls Buch gucken und hat festgestellt, dass in diesem Buch auch andere Sachen standen, wie zum Beispiel Sachen über Pauls Mutter oder Zeichnungen nackten Frauen und Texte in Geheimschrift. Maik findet nackte Frauen toll.  Als Paul es mitbekommen hatte riss er Maik das Buch aus den Händen. Maik fand sein Benehmen ziemlich komisch. Daraufhin hatte Maik keinen richtigen Kontakt zu Paul mehr. Nach drei Jahren hatte Maik dennoch keinen neuen Freund kennengelernt.

Am Ende geht es noch um ein wunderschönes und interessantes Mädchen Tatjana Cosic und warum er sie kennt. Tatjana ist 14 Jahre alt und geht in die gleiche Klasse wie Maik. Sie ist 1,65 cm groß und ihre Eltern sind verheiratet, was deren gleichen Nachnahme verrät. Tatjana ist der Schwarm der Klasse, auch Maik steht auf sie.
Über Tatjana weiß Maik nicht viel nur wie sie aussieht, wo sie wohnt und wie sie mit Vornamen und Nachname heißt. Maik findet sie einfach super. Vermutlich kommt Tatjana aus Serbien oder Kroatzien was aber nicht sein muss, vielleicht kommt  nur der Name daher.
Darauf folgt eine einfache Beschreibung Tatjanas, mit dem Abschließenden Urteil das sie "insgesamt super ist"
Im Kapitel 5 wird über Maik Klingenberg erzählt und wie sein Verhältnis zu seiner Klasse ist, dem besten Freund, der sich plötzlich sehr veränderte und Tatjana.
 

Marco

 




Inhaltsangabe Kapitel 25 

In den Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, welcher 2010 erschienen ist, geht es um zwei Jungs, Maik und Tschick, die aus zwei unterschiedlichen sozialen Schichten stammen und zusammen in den Sommerferien eine Reise in die Walachei beginnen und sich im Laufe der Reise eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht.

Das Kapitel 25 beginnt damit, dass Maik und Tschick an diesem Morgen nichts Richtiges zu essen bei sich haben, nur Konserven und kein Dosenöffner und aufgetaute Tiefkühlpizza. Da beiden der Magen knurrt halten sie Ausschau nach einem Laden mit Lebensmitteln. Sie sehen ein Schild von einem Supermarkt namens „Norma“, und dass dieser in der Nähe sei. Maik und Tschick kommen in ein Dorf, wo sie auf einen ca. 12 Jahre alten Jungen auf einem Laufrad, dessen Beine halb auf den Boden schleifen, treffen. Der Junge, der Friedemann heißt, kann den beiden nicht sagen wo sich der Supermarkt befindet, da deren Familie immer nur bei den Fröhlichs einkaufen. Als die Mutter von Friedemann das mitbekommt, lädt sie die Jungs zum Mittagessen ein. Dort gibt es dann das beste „Risi Pisi“, das die beiden jemals gegessen haben. Der Nachtisch wird in unterschiedlich großen Schüsseln rausgestellt. Um eine Schüssel mit Nachtisch zu bekommen, muss man als schnellstes eine Quizfrage beantworten. Tschick und Maik kriegten die kleinsten Schüsseln am Ende, da sie nicht so quizerfahren sind wie die Familie. Die Familie von Friedemann wirkte anfangs auf die beiden etwas seltsam aber dabei sehr nett.

Ich habe mich für diese Kapitel entschieden, da ich finde dass diese Kapitel, das Lustigste in diesem Roman ist und ich beim Lesen öfters schmunzeln musste. Außerdem merkt man in diesem Kapitel besonders, dass der Autor Sympathien für außergewöhnliche Charaktere hat.

Von F.R.


Inhaltsangabe Tschick Kapitel 26
In dem 2010 erschienenen Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf geht es um zwei vierzehnjährige Jungen, namens Maik Klingeberg und Andrej Tschichatschow (Spitzname Tschick) die sich in den Sommerferien, in einem gestohlenen Lada, in die Walachei aufmachen.

In dem Kapitel 26 verabschieden sich Maik und Tschick von der netten, verrückten Familie, die ihnen Essen angeboten hatte und gehen einkaufen. Als Tschick die Einkaufstüten ins Auto läd, bemerkt Maik, dass in der Nähe ein Polizist steht, der sie sehen kann und versucht diesen zu täuschen, indem er gemeinsam mit Tschick so tut, als ob sie nur etwas aus dem Auto ihres Vaters holen. Der Polizist durchschaut allerdings das Täuschungsmanöver und versucht die Jungen zu schnappen. Tschick fährt daraufhin mit dem Auto weg, währen Maik das Fahrrad des Polizisten klaut und damit ganz knapp entkommen kann.
Ich finde das Kapitel 26 ist eins der besten Kapitel des Buches, da es einen hohen Spannungsfaktor hat und man sich beim Lesen gut in die Lage der Charaktere versetzten kann. Insbesondere in die von Maik, als er am Ende des Kapitels mit dem Fahrrad des Polizisten entkommt. An dieser Stelle ist die Spannung am Größten, da man die Angst von Maik, geschnappt zu werden, nachvollziehen kann und man während der Verfolgungsjagt bis zum Ende glaubt, dass er dem Polizisten nicht entkommt. In diesem Kapitel bemerkt man außerdem, dass der Autor nicht nur einen Sinn für Humor hat, sondern die Leser auch mitreißen kann, indem er spannende Momente, wie diesen einbaut.

Von Maren Wilken


Kapitel 30 Zusammenfassung







Der Jugendroman "Tschick" geschrieben von Wolfgang Herrendorf wurde 2010  herausgebracht. In der Geschichte geht es um zwei aus Berlin stammende Jugendliche die in einem gestohlenem Lada auf eine unbestimmte Reise fahren. Der Roman ist in der Form eines Roadmovies gehalten.
In Kapitel 30 wird erzählt wie Maik und Tschick auf dem Weg zur Raststätte versuchen Isa abzuhängen.

Auf dem Rückweg folgt das Mädchen den beiden Jungs. Vorallem Tschick fühlt sich dadurch gestört, dies zeigt er  Maik mithilfe verschiedener Gesten wie z.B. dem Zuhalten seiner Nase. Dazu kommt, dass das Mädchen pausenlos redet und Fragen stellt. Nach einigen Kilometern sehen die beiden ein, das  sie das Mädchen  von der Müllkippe loswerden müssen. Bei den Brombeeren angekommen fängt das Mädchen an auf schlechtem Englisch  zu singen. Der zunehmend genervte Tschick sagt, wie schlecht sie doch singt. Während Maik es nicht so schlecht findet.  Nach dem Essen der Brombeeren versucht Tschick dem Mädchen klar zu machen, das die beiden alleine weiter wollen. Als sie sich weigert, fragte Tschick sie, ob ihr klar ist, das sie stinkt. Er sagt ihr, das sie stinkt wie ein Haufen Scheiße und das sie abhauen soll. Daraufhin scheint sie den beiden immer langsamer zu folgen, bis sie außerhalb der Sicht ist. An einer Kurve warten die beiden anschließend 5 Minuten, um sicher zu stellen, das sie weg ist. Tschick äußert noch ein paar abwertende Sätze über sie als sie durch den Wald das Licht der Tankstelle sehen.


Eigene Meinung:
Ich empfand Kapitel 30 als vergleichsweise uninteressantes Kapitel.Zwar erfährt man etwas mehr über Tschicks anfängliche Meinung zu Isa und auch leichte Züge das Maik nicht ganz abgeneigt von ihr ist, dennoch findet sich keine große Spannung auf dem kurzen Weg.
 

N.S.



Inhaltsangabe Kapitel 32

In dem 32. Kapitel des Jugendromans „tschick“ von Wolfgang Herrndorf, welcher 2010 erschien, sitzen Maik, Tschick und die grade neu kennengelernte Isa im Auto und fahren in Richtung der Berge. Keiner von ihnen weiß genau wo sie überhaupt sind oder wo sie genau hinfahren. Am Ende kommen sie jedoch an einem See an, den sie für den idealen Platz zum Übernachten halten.

Maik, Tschick und Isa sitzen im Auto und unterhalten sich aber keiner von ihnen möchte so recht was von sich oder von ihrem Ziel erzählen. Isa gibt nur einen wagen Anhaltspunkt, dass sie ihre Halbschwester in Prag besuchen möchte. Maik und Tschick sträubt es die stinkende Isa mitzunehmen aber sie sahen es als ihre Pflicht an, da sie ihnen schließlich bei der Sache mit dem Benzin geholfen hatte. Nach einiger Zeit der Autofahrt, mit Ziel auf die Berge, realisieren die beiden Jungs, dass das was Isa erzählt während der Fahrt mal gar nicht so uninteressant ist. An den Bergen angekommen fuhren sie einen hoch hinweg durch Felder und Wälder und gelangten sie schließlich an eine Schlucht mit einem See, den sie für einen idealen Platz zum Schlafen hielten.  Dort angekommen steigen sie aus dem Auto aus und Isa wird von den beiden ins Wasser geworfen und schmeißen ihr eine Flasche „Dusch das“ zu damit sie sich Waschen kann. Maik fragt sich noch ob er Mitleid mit Isa haben solle, weil sie sie in den See geschmissen haben und wird im gleichen Moment von Tschick ins Wasser gestoßen. Tschick sprang wenig später hinter her. Anschließend waschen sich alle drei an einer flachen Stelle des Sees. Hierbei zieht sich Isa komplett aus, Maik hatte damit absolut nicht gerechnet. Er konnte nirgendswo anders mehr hingucken und fand, dass sie einen wirklich tollen Körper habe. Danach trocknen sich alle drei mit demselben Handtuch ab und saßen friedlich zusammen und aßen einen Topf Haribo. Dabei versuchten Maik und Tschick noch mehrmals zu erfahren wo Isa überhabt herkam oder hinmöchte, sie weicht immer aus und erzählt nur verrückte Geschichten. Zu guter Letzt bekommen sie jedoch raus das sie Isa Schmidt heißt.
Dieses Kapitel beschreibt die Geschichte des Kennenlernens der drei. Hierbei wird deutlich wie Maik und Tschick anfangs abfällig von Isa denken, was sich im Verlauf des Kapitels ändert und sie zu „Freunden“ werden. Insbesondere Maik findet immer gefallen an Isa.


Geschrieben von Jonas W.



Kapitel 32 Zusammenfassung



Maik und Tschick nehmen Isa wiederwillig mit auf die Reise und versuchen heraus zu finden wohin sie will. Was sie allerdings nicht preisgibt. Die drei fahren weiter richtung Süden. Maik versucht während dessen heraus zu finden wo genau sie sich befinden. Als sie an einem See ankommen steigen sie aus.Tschick hält eine Flasche Duschdas hinter seinem rücken und schupst Isa ins Wasser Maik weiß nicht genau ob er lachen oder Mitlied haben soll. Bevor er zuende gedacht hat fliegt auch er in den See. Zuletzt springt Tschick mit einem Köpper hinterher und alle waschen sich.
Als sie fertig sind unterhalten sie sich alle lange und ausgiebig.
 


Inhaltsangabe Kapitel 33

In dem 33. Kapitel des Jugendromans „tschick“ von Wolfgang Herrndorf, welcher 2010 erschien, lässt Tschick Maik und Isa für eine Zeit alleine. In dieser Zeit kommen Maik und Isa sich näher und Maiks Sicht auf Isa verändert sich noch einmal. Plötzlich taucht schick wieder auf und verhindert mehr.

Am frühen Morgen geht Tschick los Richtung Dorf um etwas zu essen zu holen. Isa fragt Maik ob er ihr die Haare schneiden würde. Er sagte er habe noch nie Haare geschnitten doch das war ihr egal sie wolle alles komplett abhaben nur ihr Pony solle bleiben. Sie zieht ihr T-Shirt aus und sagt Maik er solle anfangen. Sie dreht sich zu ihm und Maik fängt an. Maik hat Problem ihr mit der winzigen Schere einen Skinhead zu verpassen aber vor allem ist er von Isas nackter Brust abgelenkt. Isa bemerkt einen Mann am Waldrand, der sich einen von der Palme wedelt. Isa rennt zu dem Mann hin und bewirft in mit Steinen, dieser Flüchtet. Maik schneidet ihr jetzt ihren Pony und bemüht sich dabei nirgends anders hinzugucken. Isa sagt es müsse nicht so ordentlich sein, der Rest sei ja auch schon vergurkt. Maik entgegnet ihr es sehe super aus und tonlos, sie sehe super aus, danach bleibt er stumm. Als sie fertig sind mit Haare schneiden setzen sie sich auf die Staustufe nebeneinander, genießen die Landschaft und warten das Tschick zurückkommt. Maik fragt sich warum es so schön ist und will Isa mitteilen wie schön es ist aber er traut es sich nicht. Plötzlich fragt Isa Maik ober er schon gefickt hat und legt dabei ihre Hand auf Maiks Knie. Maik tut so als hätte er ihre Frage nicht verstanden und sagt ihr mit fiepsiger hoher Stimme dies. Isa jedoch weiß, dass Maik sie verstanden hat. Mindestens zehn Minuten des Schweigens zwischen den beiden vergehen und Maik empfindet alles andere außer Isas Aussagen für uninteressant und er fragt sich was er geantwortet hat. Er kann seine Gedanken nicht mehr in Worte fassen. Doch hauptsächliche fragt er sich ob Isa ihre Frage ernst gemeint hatte. Er ist der Ansicht das er Tatsachen nicht mit Isa schlafen will, was er ihr auch gesagt hat, aber er will nur nicht mit ihr schlafen, da er sie wirklich toll findet und dabei ist sie immer toller zu finden. Er macht sich Minuten lang Gedanken drüber was er ihr sagen kann bis er mit einer Stimme die klingt als würde er einen Herzinfarkt bekommen sagt das er es schön fand mit ihrer Hand auf dem Knie. Isa fragt ihnen warum er es so schön fand und Maik fängt an zu zittern. Sie sagt ihm sie können sich ja erstmal küssen und beugt sich dann zu ihm rüber. In diesem Moment taucht Tschick mit Brötchen auf und es wurde nichts mehr mit dem küssen.

In diesem Kapitel wird Aufgezeigt wie Maik der burschikosen Isa mehr verfällt. Es entwickelt sich der Anfang einer kleinen „Liebesgeschichte“, die jedoch ein abruptes Ende finde. Auch werden hier noch die einzelnen Charakterzüge von Maik und Isa zur Schau gestellt.



Geschrieben von Jonas W.


Inhaltsangabe von Kapitel 33 

Diese Inhaltsangabe handelt vom dreiunddreißigsten Kapitel des 
Romans Tschick, der 2010 erstmals im Rowohlt Verlag erschienen ist und von Wolfgang Herrndorf 
verfasst wurde. In diesem Kapitel wird darüber erzählt, wie Maik und Isa in einem
zweisamen Augenblick ihre Zuneigung zueinander entwickeln, 
nachdem Maik Isa die Haare geschnitten hat.

Das Kapitel fängt damit an, dass Tschick am frühen Morgen los geht um
Lebensmittel zu besorgen und Isa Maik daraufhin bittet, ihr die Haare bis auf 
den Pony ganz abzuschneiden. Obwohl Maik keine Erfahrung mit 
dem Haareschneiden hat, tut er ihr dennoch diesen Gefallen.
Dabei zieht Isa ihr T-Shirt aus, damit es nicht mit ihren Haaren in Kontakt kommt. 
Maik tut sich vor Scham schwer damit, sich auf das Haareschneiden 
zu konzentrieren, da er dabei Isas nackte Brust sieht. Als Isa dann neben dem Wald einen Mann onanieren sieht, springt sie sofort 
auf, um ihn zu vertreiben, indem sie ihn mit Steinen bewirft. Dann bittet sie Maik 
darum, mit dem Haareschneiden weiter zu machen. Als dann 
Maik letztendlich mit dem Haareschneiden fertig ist, macht 
er ihr ein Kompliment und sagt ihr, dass sie super aussieht. 
Hinterher setzt sich Isa neben Maik auf der Staustufe und fragt ihn auf 
zotige Weise ob er schon mal Geschlechtsverkehr hatte, dabei legt sie 
ihre Hand auf sein Knie. Maik reagiert überrascht und antwortet mit 
einem Nein. Dahingehend fragt Isa ihn, ob er nicht mit ihr schlafen wolle, 
was er ebenfalls spontan mit Nein beantwortet. Maik ist daraufhin von diesen
intimen Fragen fassungslos und durcheinander, so dass er erstmal für einige 
Zeit schweigt. Trotz dessen fängt er an, ein gewisses Interesse an Isa zu 
entwickeln und empfindet es als angenehm, ihre Hand auf seinem Knie zu spüren. 
Als Isa ihre Hand weg nimmt, empfindet er es stattdessen als 
deprimierend und bittet sie darum, ihre Hand wieder auf sein Knie zu tun. 
Infolge dessen legt sie ihren Arm um Maiks Schulter und schlägt ihm vor,
dass sie es erstmal mit Küssen ausprobieren
können. Bevor von Maiks Seite noch eine Antwort kommen kann
unterbricht Tschick die beiden, als er mit zwei Brötchentüten durch die 
Felsen ankommt

Dies ist eine besondere Stelle im Buch, die die emotionale Annäherung 
zwischen Isa und Maik detailliert darstellt, dabei liest man zwischen den 
Zeilen heraus, dass Isa etwas für Maik empfindet und ihr sexuelles Interesse ihm gegenüber sehr ehrlich und direkt entgegenbringt. Isa nimmt da kein Blatt vor dem Mund. Obwohl Maik infolge ihrer gewagten Äußerung entgeistert 
und deshalb abweisend reagiert, gesteht er sich schließlich ein, dass auch er 
Isa mag und ihre Nähe genießt. In diesem Augenblick fragt man sich,
wie diese kleine Romanze abgelaufen wäre, wenn Tschick die beiden nicht 
gestört hätte. Persönlich fühlt man sich selbst aufgrund der intimen 
Inhalte in dieser Geschichte peinlich berührt.

- von Hanan Louhichi verfasst


Inhaltsangabe Kapitel 33
 
Das Buch "Tschick" erschien  2010, es wurde von Wolfgang Herrendorf geschrieben und ist für Jugendliche, aber auch für Erwachsene geeignet. 
In diesem Buch geht es um Maik Klingeberg und Andrej Tschichatschow ( beide 14 Jahre) die eine Reise in die Walachei mit einem Auto unternehmen und ein Abenteuer erleben. 

In Kapitel 33 geht Tschick kurz ins Dorf um Lebensmittel zu holen. In dieser Zeit lernen sich Maik und Isa besser kennen und Maik schneidet Isa die Haare. Isa zog deshalb ihr Shirt aus und saß Oberkörper frei vor Maik. Als Maik fertig mit Haare schneiden war, stellte Isa sehr direkt eine frage Über Sex. 
In diesem Gespräch war Isa sehr direkt und Maik eher schüchtern und dümmlich. Dieses Gespräch war sehr Kurz. Maik war nachdenklich und Isa wollte dann einfach nur mit Maik "Knutschen", als Maik sich dazu entschlossen hatte es auch mitzumachen kam Tschick mit Brötchen wieder zurück und so wurde nichts mehr draus. In diesem Kapitel kam Maik auf den Gedanken, dass er Isa gerne mag. 

Ich persönlich fand dieses Kapitel Amüsant. Da Isa sehr direkt gefragt hatte und Maik so zögerlich und dümmlich geantwortet hatte. Er hatte einfach nicht genug Mut auch mal direkt zu sein. Ab diesen Kapitel fand ich Isa total cool und wollte mehr von ihr lesen. Ich mag bei Geschichten, wenn die Personen direkt sind und aus anderen Personen mehr herausholen wollen. Deswegen hab ich mich für dieses Kapitel entschieden. 

Özen Karadeniz 
BTA 15


Wolfgang Herrndorf

„Tschick“-Kapitel 44

Inhaltsangabe aus dem Kapitel 40 des Roadromans bzw. Abenteuer- und Bildungsromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, herausgegeben im Oktober 2012.
Hier erzählt Maik, wie er mit seinem Freund Tschick, nachts um vier in einem Krankenhaus außerhalb Berlins, ein fiktives Telefongespräch mit einem Fremden führt um ihre Entlassung zu erwirken.

Es geht darum, die skeptische Krankenschwester darin zu täuschen, sich keine Sorgen um die beiden minderjährigen „Ausbüchser“ machen zu müssen, die durch einen Unfall in ein Krankenhaus weit außerhalb Berlins geraten sind. Maik und Tschick erklären ihr, dass sie zwar aus Berlin kommen, aber in dieser Gegend zu Besuch bei ihrer Tante seien.
Aber die Krankenschwester drängt die Beiden, die fingierte Tante anzurufen. Doch auch durch einige Täuschungsmanöver, lässt sich die Schwester nicht abwimmeln, worauf Maik eine beliebige Nummer wählt, die erkennen lässt dass es keine elfstellige Berliner Nummer ist und letztlich ein Fremder schlaftrunken ans Telefon geht. Maik tut so, als ob es nun seine Tante sei, indem er sogleich geschickt fragt und erzählt, ob er sie geweckt habe, außerdem Tschick  einen kleinen Unfall hatte, ihm sei was auf den Fuß gefallen, und trage nun einen Gips,(was ja wiederum wahr ist).
Der Herr am Telefon, begreift schnell, dass es sich um ein fiktives Gespräch handelt und teilt ihm dies auch mit, während Maik unbeirrt fortfährt seine Lage zu konstruieren, indem er bagatellisiert, seine vermeintliche Tante brauche sich keine Sorgen machen, alles sei geregelt. Während der Mann zunehmend vermutet, die Jungs seien in ernsthaften Schwierigkeiten, drängt die Krankenschwester darauf, sie müssen sich gefälligst von ihrer Tante abholen lassen. Der Mann fragt abermals, ob er Hilfe brauche, was Maik verneint, so dass der Fremde zunehmend unschlüssig wird und kichernder Weise einfach nur seine Zuhörerschaft anbietet.
Diese freundliche Reaktion eines Fremden überraschte Maik derart, dass er endgültig aus dem Konzept gerät und anfängt zu stottern. Denn hätte der Mann rumgeschrien oder einfach aufgelegt, hätte Maik dies verstanden. Aber hierdurch und überhaupt durch diese Reise, wird ihm klar, dass man ihm von klein auf an beigebracht hat, dass die Welt und der Mensch schlecht ist und man niemandem trauen darf und nicht mit Fremden mitgehen darf. Voran sein Vater bzw. seine Eltern, Lehrer, Fernsehen, sowie Nachrichten.
Und er resümiert, dass dies ja stimmen mag, zu 99 Prozent, aber er auf seiner Reise mit Tschick seltsamerweise fast ausschließlich dem einen Prozent begegnet war, das nicht schlecht war und darauf sollte man in der Schule auch mal hinweisen.
Zu Schluss verrät sich Maik noch, indem er die Krankenschwester fragt, wie denn das Krankenhaus heiße, indem sie sich befinden, denn es handelt sich um das einzige Krankenhaus im Umkreis von fünfzig Kilometern. Der amüsierte Fremde am Telefon sagt noch, dass er hoffe am nächsten Tag von den beiden in der Zeitung zu lesen, um zu erfahren was da los war, wünscht alles Gute  und legt auf. Die Entlarvten versuchen nochmals sich heraus zureden, doch die Krankenschwester entlässt sie daraufhin ungläubig.

von D.Möller

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